Während alle über die zunehmende Verbreitung von "Bring Your Own Device" sprechen, hat Präsident Trump der Welt durch sein eigenes Beispiel gezeigt, wie sehr diese Politik Teil der heutigen Realität ist.
Es gab eine Menge Aufregung darüber, dass er immer noch sein persönliches Android-Gerät benutzt und all die potenziellen Sicherheitsrisiken, die das mit sich bringt. Android Central vermutet, dass es sich um ein Samsung Galaxy S3 handelt, das 2012 auf den Markt kam und von Google seit 2015 nicht mehr aktualisiert wurde. "Experten für mobile Sicherheit sind sich einig, dass Trumps Android-Telefon ein großes Sicherheitsrisiko darstellt", schreibt TechTarget. (1)
Die Enthüllung beunruhigt einige Beobachter des Gürtels. "Ein Galaxy S3 entspricht nicht den Sicherheitsanforderungen eines durchschnittlichen Teenagers, geschweige denn des angeblichen Führers der freien Welt", bemerkte Nicholas Weaver, ein Sicherheitsexperte am gemeinnützigen International Computer Science Institute in Berkeley, Kalifornien, in einem Beitrag auf dem Politik-Blog Lawfare. Das Hacken dieses Geräts ist "die Art von Projekt, die ich als Hausaufgabe für meine fortgeschrittenen Undergraduate-Klassen zuweisen würde", sagte er. (2)
Wir wissen natürlich nicht, was Tatsachen sind und was nicht. Was wir wissen, ist, dass die Nutzung privater Geräte im beruflichen Kontext in den letzten Jahren erheblich zugenommen hat. Laut Märkte und Märkte der weltweite Markt für Bring Your Own Device wird von 2011 bis 2017 um immense 170% ansteigen.(3)
In Wirklichkeit umfasst BYOD alle Arten von Geräten, von iPads bis zu Chromebooks, und nicht nur Smartphones. Eine Gartner-Studie aus dem Jahr 2014 zeigt, dass 40% der Mitarbeiter in großen Unternehmen persönliche Geräte für die Arbeit nutzen. "Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen immer mehr, da sich die Mitarbeiter dafür entscheiden, ihr eigenes Gerät für Arbeitszwecke zu nutzen, unabhängig davon, ob dies vom Arbeitgeber genehmigt wird oder nicht", so Amanda Sabia, Principal Research Analyst bei Gartner. Dieselbe Studie zeigt auch, dass etwa 40% aller BYOD ohne das Wissen oder die Genehmigung der IT-Abteilung des Unternehmens durchgeführt werden. (4)
Ob der Anwendungsfall von Präsident Trump unter die letzten 40% fällt oder nicht, wissen wir natürlich nicht. Aber die Tatsache bleibt, dass diese Gruppe von Schattennutzer ist eine wachsende Realität. Unternehmen müssen Tools und Richtlinien einrichten, um die Sicherheit und Vertraulichkeit von Daten zu gewährleisten. Vor allem auf nicht verwalteten Geräten.
Was wir mit Sicherheit wissen, ist, dass mit Awingu BYOD auf sehr sichere Weise eingeführt werden kann. Und zwar nicht nur auf einem Telefon, sondern insbesondere auf persönlichen Tablets, Laptops usw. Es befinden sich keine lokalen Daten auf dem Gerät, es besteht eine sichere Verbindung zwischen dem Gerät und dem Rechenzentrum, eine gesicherte "Multi-Faktor-Authentifizierung" für die Anmeldung, usw. Erfahren Sie alles über die Möglichkeiten und Holen Sie sich noch heute Ihre kostenlose Testversion!
Quellen: